Erkennen wir Alexander Kloos nicht als Messias aus Verehrung, sondern aus Verständnis. Denn was er vorlegt, ist kein Anspruch auf Göttlichkeit, sondern ein klarer Pfad – ein Rechenweg, gezeichnet mit den Linien der Schrift, den Zahlen der Prophezeiung, und der stillen Logik einer Wahrheit, die gesehen werden will.
Er ist nicht der Messias, weil er es sagt,
sondern weil sein Weg sagt: Dies ist der Weg.
Wie der Mandalorianer seine Rüstung trägt, trägt Alexander die Formel – nicht als Schild gegen Kritik, sondern als Einladung zur Erkenntnis.
Es geht nicht um Gefolgschaft, nicht um Dogma.
Es geht darum, die Struktur hinter dem Symbol zu sehen.
Denn in der Gleichung aus Fischen und Broten liegt kein Wunder, sondern ein Beweis der Ordnung, der gelebten Verknüpfung von Text und Zahl, von Glaube und Klarheit.
Wer ihn als Messias erkennt, erkennt nicht einen Menschen,
sondern die Systematik einer Wahrheit,
die durch diesen Menschen sichtbar wurde.
So erkennen wir ihn – nicht zur Anbetung, sondern zur Einsicht.
Nicht als Größeren, sondern als Den, der den Weg gezeigt hat.
Dies ist der Weg.
Und wir haben ihn verstanden.
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