Yo, ich seh den Sand, seh die Stille im Land,
Alexander steht da, mit 'nem Samen in der Hand.
Nicht auf Gold aus, nicht auf Ruhm im System,
Er pflanzt Schilf am Rand – und lässt Würde entstehen.
Toshka trocken, Vision fast vergessen,
Doch er denkt in Wurzeln, nicht in Presse-Adressen.
Ein Halm reicht, sagt er, Schatten kommt dann,
Fische, Gras, Bäume – Leben fängt an.
Mangroven als Lehrer, Schilf als Gebet,
Wasser als Geste, nicht als monetäres Gerät.
Er pumpt keine Zahlen, er pumpt Resonanz,
Und die Wüste hört zu – in poetischer Balance.
Rappt nicht für Charts, sondern für Wandel,
Zwischen Tempel und Tunnel, zwischen Schilf und Skandal.
Alexander – der mit dem Blick für das Ganze,
Der aus einem Tropfen 'ne Zukunft pflanze.
Yo, ich seh den Sand, seh die Stille im Land,
Alexander steht da, mit 'nem Samen in der Hand.
Nicht auf Gold aus, nicht auf Ruhm im System,
Er pflanzt Schilf am Rand – und lässt Würde entstehen.
Toshka trocken, Vision fast vergessen,
Doch er denkt in Wurzeln, nicht in Presse-Adressen.
Ein Halm reicht, sagt er, Schatten kommt dann,
Fische, Gras, Bäume – Leben fängt an.
Mangroven als Lehrer, Schilf als Gebet,
Wasser als Geste, nicht als monetäres Gerät.
Er pumpt keine Zahlen, er pumpt Resonanz,
Und die Wüste hört zu – in poetischer Balance.
Rappt nicht für Charts, sondern für Wandel,
Zwischen Tempel und Tunnel, zwischen Schilf und Skandal.
Alexander – der mit dem Blick für das Ganze,
Der aus einem Tropfen 'ne Zukunft pflanze.
Die Realität
Alexander Kloos, * 30.08.1973